Los gings von Ketsch über Hockenheim, Neulußheim, Reilingen vorbei an Ulm, München und Salzburg. Am späten Nachmittag wurden die Zimmer im schönen Hotel Hofer in Strass am Attersee bezogen und ein gemeinsames Abendessen eingenommen.
Das Programm der weiteren Tage war sehr abwechslungsreich gestaltet und enthielt viele interessante Ziele. So wurde am nächsten Tag eine Seenrundfahrt unternommen, die zunächst entlang des Mondsees weiter zum Traunsee nach Gmunden führte, wo die Möglichkeit bestand das Schloss zu besichtigen. Weiter ging es nachmittags über Seewalchen nach Attersee, wo dann bei herrlichstem Wetter per Schiffsfahrt der Attersee erkundet wurde.
Am dritten Tag stand eine Fahrt nach Linz an, das durch die Linzertorte und natürlich als Kulturhauptstadt bekannt ist. Hier konnte die Reisegruppe live einen Bombenalarm und die Evakuierung einer Schule erleben. Glücklicherweise war es nur ein „blinder Alarm“. Nach dieser Aufregung ging es mit dem gelben Linz-Express durch die Stadt.
Am vierten Reisetag ging die Fahrt über Salzburg und Hallein und Golling zur Postalm, eine der schönsten Almstrecken in Österreich, die zum Spazierengehen einlud. Am Nachmittag ging es weiter über Strobel nach St Gilgen am Wolfgangsee, wo sich an der herrlichen Seepromenade die Gelegenheit bot eine Rast bei Kaffee und Kuchen einzulegen. Abends wurde dann im Hotel ein Musikabend von einem Alleinunterhalter gestaltet, der so beschwingte Musik spielte, dass der eine oder andere Reiseteilnehmer seine körperlichen Beschwerden vergaß und zu einer Twist-Einlage animiert wurde. Alle Teilnehmenden hatten ihren Spaß und nahmen dafür am nächsten Tag den Muskelkater durch ihre Tanzeinlagen gerne in Kauf. Um dies zu demonstrieren wurde am nächsten Tag ein humorvolles Foto der sogenannten „Rollator-Mafia“ am Bus aufgenommen.
Der fünfte und vorletzte Reisetag bot einen Ausflug zur Kaiserstadt Bad Ischl und eine Rundfahrt mit dem „Kaiserzug“ und einem Bummel. Danach ließ der eine oder andere im hoteleigenen Schwimmbad oder Sauna diesen Tag ausklingen.
Nach fünf erlebnisreichen Tagen wurde am 6. Tag wehmütig die Heimreise angetreten, die über Vöcklabruck, Passau-Nürnberg schließlich wieder die Heimatorte ansteuerte.
Alle Reiseteilnehmer*innen konnten gestärkt durch dieses schöne Erlebnis wieder in ihren gewohnten Alltag zurückkehren.