Rudi Ruppert hatte einige Schicksalsschläge während seines langen Lebens zu verkraften und hat trotzdem nie seine Zuversicht verloren.
Noch während seines Vorstudiums zum Wunschberuf Maschinenbauingenieur, wurde er mit 17 Jahren in die Wehrmacht zum 2. Weltkrieg einberufen.
Aufgrund seiner Kriegsverletzung konnte er das Studium zu seinem Wunschberuf leider nicht mehr weiterverfolgen. Dennoch machte er nach mehreren Funktionen innerhalb der Stadtverwaltung Mannheim eine beachtliche Karriere und beendete im Jahr 1984 seine Berufstätigkeit als Stadtamtmann und ist seitdem Pensionär.
Mit seiner geliebten Frau Lotti, die bereits im Jahr 2000 verstorben ist, hat er zwei Töchter. Er ist Großvater von 4 Enkeln sowie von 6 Urenkeln und hat sich durch seine vielfältigen Hobbys immer fit gehalten. Rudi Ruppert ist zudem auch sehr reise- und unternehmungslustig und hat die vergangenen Weihnachtsfeiertage wie schon seit Jahren, mit seiner Familie, im Zillertal verbracht.
Rudi Ruppert blickt mit großer Dankbarkeit auf sein Leben zurück, das er trotz schlimmer Ereignisse immer mit seiner positiven Lebenseinstellung gemeistert hat.
Sein Lebensmotto lautet: Immer positiv denken, sein Lieblingsessen ist Rumpsteak mit viel gebratenen Zwiebeln und Bratkartoffeln, und Schnaps ist die beste Medizin.
Die beiden SoVD-Vertreter*innen wünschten ihm weiterhin Gesundheit und eine schöne Zeit mit seiner Familie.